Wie wirkt die Landesregierung dem zunehmenden Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen entgegen?

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung informierte mit Pressemitteilung vom 11. Januar 2024 darüber, dass die körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie um rund ein Viertel zurückgegangen sei und sich dieses Verhaltensmuster zunehmend verfestige. Bereits vor den pandemiebedingten Einschränkungen bewegten sich Kinder und Jugendliche im Mittel weniger als die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen 60 Minuten pro Tag. In besonderer Weise gefährdet seien Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren, die am stärksten von der Ausweitung der Inaktivität betroffen seien. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung befürchtet als Folge der beobachteten Entwicklungen gesundheitliche Folgeschäden.

Deshalb habe ich bei der Landesregierung nachgefragt, welche Maßnahmen ergriffen werden, um den verstärkten Trend zur zunehmenden Inaktivität bei Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken.

Die Antworten der Landesregierung auf meine Anfrage könnt ihr in diesem PDF einsehen: 19-03933_Bewegungsmangel_Kinder und Jugendliche