Die Leiterin des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (NIKO) äußert sich in der Braunschweiger Zeitung vom 6. Oktober 2023 zur Anpassung der Städte und Gemeinden an den Klimawandel wie folgt, um das Leben dort auch bei steigenden Temperaturen erträglich zu gestalten: „Wir brauchen helle Fassaden und kleine Fenster, enge Gassen mit viel Schatten und keine riesenhaften Glasfassaden, hinter denen es im Sommer kein Mensch aushalten kann. (…) Wir müssen Wasser zurückhalten, nicht ableiten. Und wir müssen entsiegeln, müssen uns klarmachen, dass das Straßenpflaster und der Beton die Hitze aufnehmen und speichern.“
Deshalb wollte ich von der Landesregierung wissen, ob die Gestaltung von Verkehrswegen nach diesen Punkten erfolgt.
Die Antworten der Landesregierung auf meine Anfrage könnt ihr in diesem PDF einsehen: 19-04546_Gestaltung Verkehrswege und Entsiegelung